Situation:
2011 war ALDI SÜD trotz über 90%iger Bekanntheit der Marke als potentieller Arbeitgeber nicht im Relevant Set der gewünschten Bewerber. Im Gegenteil. Sahen Rezipienten den Absender der Botschaft, steckten sie das Unternehmen in eine Schublade einer bereits vorgefertigten Meinung. ALDI sei für sie uninteressant.Aufgabe:
Laut Marktforschung konnte ALDI SÜD rational auf allen Ebenen überzeugen. Ziel war es, den Anteil derer, die ALDI von vorn herein ablehnen, zu verringern, in dem sie sich die Chance geben, sich mit dem Arbeitgeber ALDI auf emotionaler Ebene zu beschäftigen.Lösung:
Einfachheit und Konsequenz und Verantwortung – das ist ALDI Prinzip und Grundlage allen Handelns und Tuns. Auch der EVP ” Einfach. Erfolgreich.”. Somit wird das ALDI Prinzip der Reason Why für den Erfolg bei und von ALDI SÜD. Die 2011 entwickelte Kampagne setzte in der ersten Stufe darauf, dem „ALDI Ur-Problem“ kommunikativ entgegenzuwirken. Es geht um weniger Vorurteile – und mehr Vorteile. 2013 folgte der zweite Stufe der Kampagne, die nun eindeutig das “MEHR” an Vorteilen in der Vordergrund der Kommunikation rückte.
2011 war ALDI SÜD trotz über 90%iger Bekanntheit der Marke als potentieller Arbeitgeber nicht im Relevant Set der gewünschten Bewerber. Im Gegenteil. Sahen Rezipienten den Absender der Botschaft, steckten sie das Unternehmen in eine Schublade einer bereits vorgefertigten Meinung. ALDI sei für sie uninteressant.Aufgabe:
Laut Marktforschung konnte ALDI SÜD rational auf allen Ebenen überzeugen. Ziel war es, den Anteil derer, die ALDI von vorn herein ablehnen, zu verringern, in dem sie sich die Chance geben, sich mit dem Arbeitgeber ALDI auf emotionaler Ebene zu beschäftigen.Lösung:
Einfachheit und Konsequenz und Verantwortung – das ist ALDI Prinzip und Grundlage allen Handelns und Tuns. Auch der EVP ” Einfach. Erfolgreich.”. Somit wird das ALDI Prinzip der Reason Why für den Erfolg bei und von ALDI SÜD. Die 2011 entwickelte Kampagne setzte in der ersten Stufe darauf, dem „ALDI Ur-Problem“ kommunikativ entgegenzuwirken. Es geht um weniger Vorurteile – und mehr Vorteile. 2013 folgte der zweite Stufe der Kampagne, die nun eindeutig das “MEHR” an Vorteilen in der Vordergrund der Kommunikation rückte.