Talent Management

HR-Tech für mehr Inklusion.

HR-Tech für mehr Inklusion.

In Deutschland leben etwa drei Millionen Erwachsene im erwerbsfähigen Alter mit einer Behinderung. In Zeiten des Fachkräftemangels ein großer, meist vernachlässigter Talentpool. Wer Barrieren im Recruiting abbaut, ebnet den Weg zu mehr Zielgruppen.

Menschen mit Beeinträchtigungen einstellen bedeutet qualifizierte Mitarbeiter bekommen.
Menschen mit Behinderung wecken Vorbehalte. Denn Behinderung wird viel zu oft mit einer intellektuellen Einschränkung oder verminderter Intelligenz assoziiert. Eine Annahme, die so natürlich weder ausreichend differenziert noch annähernd korrekt ist. Selbst der Behinderungsgrad hat nicht zwingend etwas mit Leistungsfähigkeit zu tun.

Denn es gibt verschiedene Arten von Beeinträchtigungen, mit denen Einschränkungen einhergehen, die sich unterschiedlich stark im Arbeitsleben auswirken. Längst nicht jede Behinderung ist äußerlich erkennbar, wie beispielsweise Autismus, Bewegungsstörungen, chronische Erkrankungen, Epilepsie, HIV und Aids, Hörbehinderungen, Krebs, Multiple Sklerose oder psychische Behinderungen.

Für eine ausgeschriebene Position gibt es unter Menschen mit Handicap dieselbe Bandbreite an geeigneten bis gar nicht geeigneten Kandidat:innen, wie unter Menschen ohne Handicap.

Und die heutigen technischen Möglichkeiten machen die Arbeit für Menschen mit einer Behinderung in nahezu allen Berufen möglich. Daher sollten sich Unternehmen stets auf die Fähigkeiten und Potenziale des einzelnen Bewerbenden fokussieren, nicht auf seine Behinderung!

So können beispielsweise Menschen mit Störungen aus dem Autismus-Spektrum (hier besonders: Asperger-Syndrom) ausgesprochen gute analytische Fähigkeiten besitzen. Unternehmen in der IT-Branche – wie milch & zucker selbst – haben positive Erfahrungen mit Arbeitnehmer:innen mit dieser oder einer ähnlichen Beeinträchtigung gemacht.

Aber wie Menschen mit Beeinträchtigungen einstellen und qualifizierte Mitarbeiter bekommen, wenn es schon an der Möglichkeit zur Bewerbung scheitert? 
Wer Jobsuchende mit Beeinträchtigungen überzeugen möchte, sollte zuerst sicherstellen, dass dies in der Kommunikation deutlich gemacht wird und dass alle Bewerbungskanäle auch für alle potenziellen neuen Mitarbeitenden zugänglich sind. Wenn also Unternehmen mehr Menschen mit Behinderung einstellen möchten, sollten Recruiting Prozess und Bewerbungsverfahren auf Barrierefreiheit überprüft werden.

Dazu sollte am besten das Bewerbermanagement System ein barrierefreies Bewerben ermöglichen – auch wenn es für Unternehmen der Privatwirtschaft nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Diversity Recruiting zur Stärkung der Employer Brand.
Das Beschäftigen von Menschen mit Behinderungen ist ein elementarer Bestandteil gelebter Inklusion und Diversität. Haltung zeigen ist zeitlos. Purpose-driven Arbeitgebermarketing lautet das Gebot der letzten Jahre. Aber lediglich mit Purpose-Claims können Unternehmen keine Haltung erwerben. Egal ob “Green Washing”, “Woke Washing” und “Queerbaiting”. Solange Unternehmen keine sichtbaren Taten folgen lassen (nach innen und nach außen) bleiben Diversity-Aktivitäten nur ein performativer Aktivismus, wie das Klatschen für Corona.

Es geht also – wie im Employer Branding schon immer – als Unternehmens-/Arbeitgebermarke für etwas zu stehen – und nicht bloß darüber zu sprechen. In diesem Falle für gelebte Inklusion und Diversität.
Auch oder gerade, weil das Leben von Inklusion und Diversität stets mit etwas mehr Aufwand einhergeht, als die Entwicklung eines hippen Employer Branding Purpose-Claims.

Entsprechende Benefits und Zielsetzungen sollten auf der Karriereseite klar und deutlich kommuniziert werden. Unternehmen sollten am besten in Form von Bildern, Videos oder Storys zeigen (nicht nur sagen), dass Plätze für Menschen mit einer Behinderung in der Organisation geschaffen werden können und auch besondere Anforderungen willkommen sind. Diese Form von Content hilft dabei, entsprechende Zielgruppen zu adressieren und die Hürden bei Menschen mit Handicap zu senken, um sich zu bewerben.

Positive Abstrahleffekte auf die Gen Z.
Gerade auch im Hinblick auf eine weitere Zielgruppe, die für Unternehmen immer wichtiger wird, hilft die authentische und klare Kommunikation zu Werten und Diversity: Der Generation Z.

Laut der in Zusammenarbeit mit Appinio erhobenen Studie „Ok Zoomer“ der Kölner Digitalagentur Youse of Yas aus dem Jahr 2021 bilden die „Zoomer“ aktuell bereits etwa 10 % der deutschen Bevölkerung und stellen in rund einem Jahrzehnt weltweit über ein Drittel der arbeitenden Bevölkerung! Hineingeboren in ein Multiversum medialer Angebote mit Internet und Smartphone ist sie die erste Generation, die in so jungen Jahren bereits global vernetzt ist. Für die Gen Z gehört Diversität genauso zur Norm, wie Digitalisierung.

Generation Z verstehen und adressieren.
Die Jahrgänge zwischen etwa 1995 und 2010 sind für die zukünftige Wirtschaft also von großer Bedeutung. Sie gelten als Engpasszielgruppe, da Unternehmen immer mehr nach Fachkräften mit digitalen Kenntnissen suchen. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen die Bedürfnisse und Wünsche dieser Generation Z verstehen und adressieren, um ihre Angebote und Kommunikationsstrategien entsprechend anpassen zu können.

Purpose gehört zweifelsohne dazu. Denn die Gen Z ist durchaus medienkritisch und reflektiert, was den konsumierten Content angeht. Urs Meier, Head of Client @ Garden of Youth in Hamburg glaubt, „dass die Generation Z quasi einen eingebauten Bullshit-Detektor hat, wenn es um Kommunikation geht“. Unternehmen und deren Marken – wozu auch die Arbeitgebermarke gehört – sollen bitteschön Farbe bekennen. Es ist der Generation wichtig, dass sich Unternehmen zu gesellschaftspolitischen Themen positionieren.

Eine barrierefreie Bewerbung ermöglichen.
Zurück zu Inklusion, Diversität und dem Abbauen von Barrieren im Recruiting, um Jobsuchende zu überzeugen. Hierbei ist das Bewerbungsformular von zentraler Bedeutung im Bewerbungsprozess für Bewerber und Bewerberinnen. Eine barrierefreie Bewerbung kann nur gelingen, wenn das Bewerbungsformular und am besten der gesamte Prozess barrierefrei sind.

Stellenanzeigen und Karrierewebseite inklusiv gestalten und sensibel formulieren.
Der erste Kontakt ist dabei meist die Stellenanzeige. Hier beginnt die Schwierigkeit oft schon mit dem Formulieren des Textes. Dabei muss klar auf inklusive Sprache geachtet werden – und damit ist nicht nur ein kleines (m/w/d) in der Überschrift gemeint. Konkrete Benefits und das konkrete Mutmachen, sich als Person mit Handicap zu bewerben, können Wunder bewirken.
Zur barrierefreien Bewerbung gehört auch, dass durch den Text der Stellenausschreibung niemand ausgegrenzt wird und die Auswahl der Medien für Menschen mit Behinderung geeignet oder sogar speziell für sie konzipiert ist. Beispielsweise Spezialjobbörsen, wie EnableMe, MyAbility, JobVerde oder talentplus.

Inhaltstexte von Stellenausschreibungen liefern Kandidat:innen dabei die nötigen Informationen und animieren im besten Fall zur Bewerbung. Dabei zeigt sich in psychologischen Studien, dass schon ein paar Wörter einen entscheidenden Unterschied machen können. Eine KI-basierte Textanalyse, wie das KI-gestützte Analyse-Cockpit BetterAds, kann helfen, alle für eine Bewerbung hinderlichen Begriffe im Text zu identifizieren und bietet aktiv Verbesserungsvorschläge zur Erhöhung des Performance Scores an.

Barrierefreier Bewerbungsprozess.
Wenn sich eine jobsuchende Person von einer Stellenanzeige angesprochen fühlt, beginnt der Bewerbungsprozess auf der Karrierewebseite des Unternehmens. Die barrierefreie Gestaltung der Webinhalte trägt dazu bei, dass möglichst niemand von Nutzung des Webangebote ausgeschlossen wird: Navigation, Suchfunktionen, starke Kontraste und strukturierte Texte sind nutzerfreundlicher, leichter verständlich und tragen somit insgesamt für alle Nutzer:innen zu einer positiven Wahrnehmung bei. Außerdem wirken sich bessere Strukturierung auch auf einen „saubereren“ Programmiercode aus und SEO-optimierte Alternativtexte zu Bildern tragen zu mehr Suchmaschinenfreundlichkeit bei.

Entsprechende Feedback- und Kontaktmöglichkeiten helfen natürlich ebenfalls. Ausschließlich eine Recruiting-Hotline anzubieten, macht für Gehörlose genauso wenig Sinn, wie eine nicht-Screenreader-fähige Sammel-E-Mail-Adresse für Sehbehinderte.

Was digitale Barrierefreiheit für Websites und digitale Anwendungen bedeutet, wird unter anderem in den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) in der Version 2.1 beschrieben, die dabei auf den vier Prinzipien der WCAG 2.1 basieren:

1. Wahrnehmbarkeit
Informationen und Bestandteile der Benutzerschnittstelle müssen den Benutzern so präsentiert werden, dass diese sie wahrnehmen können.

2. Bedienbarkeit
Bestandteile der Benutzerschnittstelle und Navigation müssen bedienbar sein.

3. Verständlichkeit
Informationen und Bedienung der Benutzerschnittstelle müssen verständlich sein.

4. Robustheit
Inhalte müssen robust genug sein, damit sie von einer großen Auswahl an Benutzeragenten einschließlich assistierender Techniken interpretiert werden können.

Take Aways für Unternehmen für barrierefreies Recruiting und mehr Diversität.
Unternehmen, die sich in Zeiten des Fachkräftemangels des großen Talentpools von etwa drei Millionen Menschen mit einer Behinderung nicht verschließen wollen, sollten eventuell bestehende Barrieren im Recruiting abbauen.

1. Arbeitgebermarke schärfen, falls Inklusion und Diversität noch kein Teil der Unternehmens-DNA sein sollten.

2. Offene und klare Kommunikation auf der Karrierewebseite.

3. Barrierefrei kommunizieren.

4. Auf technische Barrierefreiheit achten (sowohl Kommunikation als auch Recruiting-Prozess).

Barrierefreiheit auch für die Rekrutierenden selbst.
Dass Web-Content für Userinnen und User barrierefrei sein sollte ist verständlich.
Wer jedoch Inklusion lebt, der stellt auch sicher, dass Menschen mit Handicap innerhalb der eigenen Organisation in der Lage sind, den gesamten Recruitingprozess barrierefrei zu bearbeiten.

Denn Accessibility sollte genauso für die Nutzerinnen und Nutzer des jeweiligen Bewerbermanagement Systems gegeben sein.

Beispielsweise durch eine problemlose und vollständige Bedienbarkeit ohne Maus – nur mit Tastatur oder unter Zuhilfenahme eines Screenreaders. Oder durch konsequente Strukturierung bspw. von Überschriftsebenen, einer konsistenteren Darstellung von Überschriften, Texten und Funktionsbereichen. Durch die Optimierung von Kontrasten für ermüdungsärmeres Arbeiten oder der Optimierung der Navigation via Tastatur, die auch „Heavy Usern“ ohne körperliche Beeinträchtigung Geschwindigkeitsvorteile im Daily Business gewährt.

Ausgezeichnetes Bewerbermanagement.
BeeSite Recruiting Edition ist ein barrierefreies E-Recruiting System. Auf beiden Seiten des Systems!
Als eines der ersten Bewerbermanagement Systeme überhaupt, ist es mit der BeeSite möglich, sowohl das Frontend als auch den gesamten internen Recruitingprozess im Backend gemäß BITV 2.0 barrierefrei zu gestalten.

Neben ISO-Zertifizierung 27001 und Barrierefreiheit ist die BeeSite Recruiting Edition zudem auch in 2022 – und bereits zum siebten Mal in Folge – vom Institut für Competitive Recruiting wieder als „Bestes Bewerbermanagement-System für Unternehmen mit 500 Einstellungen“ ausgezeichnet worden.

Als Recruiting-System kann die BeeSite Recruiting Edition auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen modular zugeschnitten werden und so problemlos mit den wachsenden Anforderungen mitwachsen.

Mit BeeSite bekommen Unternehmen kein Recruiting System von der Stange – sondern nach Maß. Von der Entwicklung von Strategie und Prozessen, über die Implementierung und -steuerung, bis zur kontinuierlichen Optimierung. Recruiting und Onboarding können erfolgreich transformiert und unternehmensübergreifende, digitale Workflows entwickelt werden, die Menschen, Funktionen und Systeme verbinden. Das beschleunigt die Gewinnung von Talenten, erhöht die Agilität von Teams und Abteilungen und steigert die Produktivität nachhaltig.

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    Employer Branding und Recruitment Marketing

    E-Recruiting / Bewerbermanagement-System / BeeSite Recruiting Edition

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    Ich erkläre mich einverstanden, von milch & zucker im Rahmen von Marketing-/Vertriebsmaßnahmen per E-Mail kontaktiert zu werden. Meine Einwilligung ist jederzeit widerruflich und für 2 Jahre gültig. Die Datenschutzhinweise von milch & zucker habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre mich einverstanden.

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    Über milch & zucker

    Wir sind inhabergeführt. Agentur & Softwarehaus. Seit 1998 beständiger Partner für Employer Branding & E-Recruiting Software in Zeiten des Wandels.
    Wir liefern maßgeschneiderte HR-Lösungen für globale Konzerne, öffentliche Einrichtungen und ambitionierte mittelständische Unternehmen. Von der Beratung, über Konzeptionierung, Bereitstellung bis zur langjährigen Begleitung.

    Gemeinsam entwickeln wir Arbeitgebermarken. Beginnend mit der Strategie, über die Employer Value Proposition bis hin zur Kampagne, um Kandidat:innen mit den richtigen Botschaften auf den richtigen Kanälen anzusprechen.

    Unserer Bewerbermanagement-System BeeSite Recruiting Edition® bietet alle Funktionen & Prozesse für Recruiting-Verantwortliche – integriert in einem vielfach ausgezeichneten System. Von der Planung & Steuerung, über die effektivere Ansprache, die Auswahl & das Vertragsmanagement, bis hin zum Pre- & Onboarding sowie umfangreiche Reporting- & Analyse-Funktionalitäten.

    Zur Unterstützung von Recruitment Marketing Maßnahmen steht seit 2003 JobStairs als Digital Innovation Hub aus Experten-Community, innovativer Technologie und JobBoard zur Verfügung. 
    JobStairs besticht – anders als herkömmliche Stellenbörsen – für seine Partnerunternehmen mit einem transparenten Partner Fee Preismodell inklusive Anzeigen ohne Zeitlimit, Stellenanzeigen-KI und Multiposting-Schnittstelle. Zudem durch den langjährigen Austausch innerhalb der JobStairs Community, mit Netzwerktreffen, Wissenstransfer, Vortragsreihen und Webinaren.

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    Zafer Yesilgöz; Director Employer Branding & Recruiting Marketing
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    Online Konferenz: Unleashing the internet of Careers.

    Internet of Careers: Powering up the DACH Banking Workforce.

    Gemeinsam mit der Velocity Network Foundation gestalten wir Blockchain-Technologie-Standards, um Einzelpersonen zu ermöglichen, Karrierenachweise sicher und einfach zu besitzen, zu verwalten und zu teilen. Inhaber:innen von Karrieredaten, Unternehmen und Organisationen zu einem vertrauenswürdigen „Internet of Careers“ zusammenzuschließen, ist das große Ziel der Velocity Network Foundation.

    Am 25. Oktober, 9:00 – 11:30 CET lädt das Velocity Network zu einer spannenden Online Konferenz unter dem Motto „Powering up the DACH Banking Workforce.“ ein, um am Beispiel der Finance Branche aufzuzeigen, wie die Idee zur Realität wird. 

    Laden Sie hier alle Informationen inklusive Anmelde-QR Code als PDF herunter.
    Laden Sie hier alle Informationen inklusive Anmelde-QR Code als PDF herunter.Was Sie erwartet.

    Erfahren Sie, wie das Internet of Careers die Geschwindigkeit der Talentakquise und des Onboardings erhöhen, die Kosten senken und die Candidate Experience verbessern kann.

    Erfahren Sie, wie das Internet of Careers Kosten und Risiken für die Einhaltung von Compliance Monitoring und Weiterbildungsmaßnahmen senken kann.

    Erfahren Sie, wie das Internet of Careers Kosten und Reibungsverluste grenzüberschreitender
    Mobilität von Talenten reduzieren kann.

    Hören Sie von führenden Anbietern, wie der Rabobank, SAP, AON oder milch & zucker, wie diese das IoC bereits in Produkte und Dienstleistungen integriert haben.

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      Über milch & zucker Wir sind inhabergeführt. Agentur & Softwarehaus. Seit 1998 beständiger Partner für Employer Branding & E-Recruiting Software in Zeiten des Wandels.

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      Gemeinsam entwickeln wir Arbeitgebermarken. Beginnend mit der Strategie, über die Employer Value Proposition bis hin zur Kampagne, um Kandidat:innen mit den richtigen Botschaften auf den richtigen Kanälen anzusprechen.

      Unserer Bewerbermanagement-System BeeSite Recruiting Edition® bietet alle Funktionen & Prozesse für Recruiting-Verantwortliche – intergriert in einem vielfach ausgezeichneten System. Von der Planung & Steuerung, über die effektivere Ansprache, die Auswahl & das Vertragsmanagement, bis hin zum Pre- & Onboarding sowie umfangreiche Reporting- & Analyse-Funktionalitäten.

      Zur Unterstützung von Recruitiment Marketing Maßnahmen steht seit 2003 JobStairs als Digital Innovation Hub aus Experten-Community, innovativer Technologie und JobBoard zur Verfügung. JobStairs besticht – anders als herkömmliche Stellenbörsen – für seine Partnerunternehmen mit einem transparenten Partner Fee Preismodell inklusive Anzeigen ohne Zeitlimit, Stellenanzeigen-KI und Multiposting-Schnittstelle. Zudem durch den langjährigen Austausch innerhalb der JobStairs Community, mit Netzwerktreffen, Wissenstransfer, Vortragsreihen und Webinaren.

      Bestes-Bewerbermanagement-System 2022

      Testsieger BeeSite: Wieder Bestes Bewerbermanagement-System 2022.Auch dieses Jahr hat das ICR – Institut für Competitive Recruiting – die besten Bewerbermanagement-Systeme Deutschlands ermittelt und am 14. September im Rahmen der Zukunft Personal Europe die Gewinner gekürt. Unsere BeeSite Recruiting Edition durfte zum siebten Mal in Folge die Auszeichnung als „Bestes Bewerbermanagement-System für Unternehmen mit 500+ Einstellungen“ mit nach Hause nehmen.

      Der Markt ist komplexer geworden.
      Mehr als 160 Systeme hat der der Markt für Recruiting-Software laut ICR aktuell zu bieten. Von einfach bis komplex. Von günstig bis teuer. Von frisch auf dem Markt bis ausgereift und beständig.
      Umso wichtiger ist es für Recruiting-Verantwortliche, sich bei der Entscheidung für das passende System auf eine übersichtliche, komprimierte und vor allem unabhängige Einordnung des Marktgeschehens verlassen zu können.

      Für die diesjährige Bewertung haben insgesamt über 1.200 Kunden ihre Erfahrungen mit den von ihnen genutzten Bewerbermanagement-Systemen geteilt und damit die unabhängige Jury für das Gütesiegel „Deutschlands beste Bewerbermanagement-Software 2022“ gebildet.

      Dabei bewerten die Nutzer:innen der jeweiligen Bewerbermanagement-Software die von ihnen genutzte Lösung anhand von 25 definierten Kriterien. Zusätzlich vergeben sie eine Weiterempfehlung auf Basis des Net Promotor Scores (NPS). Der Durchschnittswert der beurteilten Kriterien fließt zu 60%, der NPS Score zu 40% in das Ranking ein.
      Das 1. Quartil einer jeden der Kategorie erhält 5 Sterne, der Rangerste zusätzlich die Auszeichnung „Testsieger“. Das 2. Quartil erhält 4 Sterne usw.

      Beständigkeit als Qualitätsmerkmal in bewegten Zeiten.
      Zum siebten Mal in Folge konnte die BeeSite Recruiting Edition ihren Titel in der Kategorie „Unternehmen mit 500 Einstellungen“ für sich beanspruchen.

      Seit über 20 Jahren setzen namhafte Unternehmen und Organisationen, wie beispielsweise die Commerzbank, die Deutsche Bank, Dräger, die Lufthansa Group, die Telekom, Porsche, die RTWH Aachen, die Unikliniken Köln und Heidelberg oder der WDR  auf „Bewerbermanagement-Software made & hosted in Germany. Und das von der Strategieentwicklung, über die Strategieimplementierung und –steuerung, bis zur kontinuierlichen Optimierung.

      Steigende Bedeutung von digitalen Bewerbermanagement-Lösungen.
      Drei Gründe, warum das passende Bewerbermanagement-System für Unternehmen so wichtig ist.
      1.     Bewerberinnen und Bewerber diktieren den Markt.
      2.     Die Generation Y prägt den Markt der Bewerbenden.
      3.     Der Markt der Bewerbenden ist digital. Ausrufezeichen.

      Unternehmen, die ihre Prozesse nicht am Markt der Bewerbenden ausrichten und digitalisieren, werden den Wettbewerb um die besten Talente nicht gewinnen können. Bei wem sich also Prozesse limitierend auf das Suchen, Finden und Binden von Talenten auswirken, wird schlichtweg auf Dauer den Anschluss merhr und mehr verlieren und nicht mehr wetttbewerbsfähig sein können. Denn der Arbeitsmarkt bewegt sich auch in den nächsten Jahren weiterhin rasant.

      Kriterien des Gütesiegel:
      Was Recruiting-Verantwortlichen besonders wichtig ist.

      Die für Unternehmensvertreter:innen wichtigsten Funktionen eines Bewerbermanagement-Systems drehen sich nahezu alle um Nutzerfreundlichkeit und Kollaboration. Sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in Richtung Kandidat:innen.

      Wichtigkeit 98 %:
      Nutzerfreundlichkeit, Management des Bewerbungseingangs, Datensicherheit und
      Nutzerfreundlichkeit für Bewerbende.

      Wichtigkeit 97 %:
      Kommunikation mit Bewerbenden und Pflege und Verwaltung von Bewerbungsdaten.

      Wichtigkeit 97 %:
      Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf der eigenen Karrierewebseite.

      Wichtigkeit 93 %:
      Durchsuchungsmöglichkeiten des eigenen Bewerber:innenpools sowie das Preis-/Leistungsverhältnis.

      Wichtigkeit 92 %:
      Kommunikation mit Fachabteilungen.

      Ausgezeichnetes Bewerbermanagement.
      Trotz grundsätzlich ähnlicher Grundanforderungen an ein System, gibt es jedoch von Organisationsform zu Organisationsform große Unterschiede. Ein passendes Recruiting-System muss nicht nur die Anforderungen erfüllen, sondern auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sein. Bestenfalls modular, um mit mit wachsenden Anforderungen mitwachsen zu können.

      Mit BeeSite bekommen Unternehmen kein Recruiting System von der Stange – sondern nach Maß. Von der Entwicklung von Strategie und Prozessen, über die Implementierung und –steuerung, bis zur kontinuierlichen Optimierung.
      Recruiting und Onboarding können erfolgreich transformiert und unternehmensübergreifende, digitale Workflows entwickelt werden, die Menschen, Funktionen und Systeme verbinden. Das beschleunigt die Gewinnung von Talenten, erhöht die Agilität von Teams und Abteilungen und steigert die Produktivität nachhaltig.

      Hier finden Sie die Ergebnisse und Angaben zur Methodik der Untersuchung des ICR (Institute for Competitive Recruiting): Der Vergleich: Bewerbermanagement Lösungen im Urteil von 1800 Recruitern.

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        Nina Müller; Junior Marketing Managerin

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        Nina Müller; Junior Marketing Managerin
        Testsieger BeeSite. Bestes Bewerbermanagement System 2022

        Eine gedeckte Tafel für alle – das ist Weihnachten

        Weil uns die Region am Herzen liegt.

        Als in Gießen ansässiges Unternehmen unterstützen wir immer wieder auch Geschäfte, Institutionen und Vereine aus der Region. Darum ist es für uns selbstverständlich, auch die zu unterstützen, die auf Hilfe angewiesen sind. Die Gießener Tafel hilft mit ihren 300 ehrenamtlichen Mitarbeitenden Menschen in Not und hat viele Projekte ins Leben gerufen und etabliert, die wir mit einer Spende von 500 Euro unterstützen wollen.

        Wenn auch Sie der Gießener Tafel helfen wollen, spenden Sie an:

        Spendenkonto: Diakonisches Werk
        IBAN: DE58 5135 0025 0200 5135 08
        Verwendungszweck: Spende Tafel Gießen

        Für das kommende Jahr wollen wir positiv und voller Energie nach vorne blicken und guter Hoffnung sein, dass alle Menschen wirksam vor Covid-19 geschützt werden.
         
        Das gesamte milch & zucker Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Start ins Jahr 2021 und vor allem viel Gesundheit!

        Über milch & zucker
        Seit 1998 steht milch & zucker für E-Recruiting Software & Employer Branding.
        Unsere BeeSite Recruiting Edition® ist made & hosted in Germany und jahrelanger Testsieger als „Bestes Bewerbermanagement-System für Konzerne“.  Alle Employer Branding Maßnahmen – von EVP bis Kampagne – kommen aus einem Haus. Und unsere Recruiting-Plattform JobStairs.de besticht durch Flatrate-Modell und integrierte KI.Kontakt:
        Patricia Polednia
        patricia.polednia@milchundzucker.de
        milch & zucker Weihnachtsgrüße 2020

        Birger Schnepp neuer Director Marketing bei milch & zucker

        Kompetente Verstärkung für unsere Produkt- und Eigenvermarktung

        Auf einen Schlag haben wir bei milch & zucker fast 30 Jahre Marketing-Erfahrung dazugewonnen. Denn Mitte September hat Birger Schnepp seine Position als Director Marketing bei uns angetreten. Wir sagen herzlich willkommen im Team, Birger!

        Der 56-Jährige arbeitet dabei direkt mit unserer Geschäftsführung aus Ingolf Teetz (CEO), David Rosenberg (COO) und Kai Pawlik (CCO) zusammen. Seine Ideen und Konzepte setzt er weitgehend mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus anderen milch & zucker-Abteilungen, zum Beispiel der Kreation, um.

        Führender Kopf für die Unternehmensvermarktung

        Der erfahrene Multichannel-Marketing- und Media-Experte Schnepp verantwortet bei uns ab sofort alle B2B-Marketingaktivitäten, sowohl für die Unternehmens- als auch die Produktkommunikation.

        „Wir freuen uns sehr, dass Birger unser Team verstärkt. Und uns hilft, die Mehrwerte von milch & zucker sowie unserer Produkte erfolgreich zu kommunizieren“, sagt unser COO David Rosenberg. „Wir haben genau nach so jemandem wie Birger gesucht. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir jetzt gemeinsam in die Vollen gehen können. Um bestehende Kunden noch enger ans uns zu binden und noch mehr Firmen von unseren Leistungen zu überzeugen.“

        Erfahrener Media-Spezialist mit Gießener Wurzeln

        Auch Birger selbst war auf der Suche nach einer neuen Position und schnell von milch & zucker überzeugt: „Ich wollte nicht mehr nur Berater sein und bei 60 Prozent des Projektes gehen. Sondern selbst Dinge verantworten, in die Tat umsetzen und den Erfolg miterleben. Und das kann ich hier bei milch & zucker.“

        Für seine Aufgaben ist Birger Schnepp bestens gerüstet. Schließlich war er nahezu durchgängig in führenden Positionen tätig und hat jahrelang namhafte Firmen betreut und beraten. Der studierte Mathematiker stammt aus der Region und begann hier auch seine Karriere. Nach Stationen unter anderem als Director Digital Media & Strategy bei CARAT Interactive, Director Digital Strategy & Business Development bei iProspect sowie zuletzt als Media Consultant bei BRAIN in München kehrt er nun wieder zu seinen regionalen Wurzeln zurück.

        Neue Impulse für einen führenden E-Recruiting-Partner

        In unserer Branche sind wir als Problemlöser bekannt und gehören zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands. Das Besondere dabei ist die Mischung aus Softwarehaus und Agentur. Unser Leistungsspektrum deckt technisch und kommunikativ die gesamte Candidate Journey ab – vom Erstkontakt bis zur Unterzeichnung des Arbeitsvertrages.

        Die Breite des Portfolios sowie die stets maßgeschneiderte Umsetzung machen die Produkte und Leistungen von milch & zucker sehr erklärungsbedürftig. Genau das Richtige für Birger Schnepp, der hier vor allem sein umfassendes, digitales Vermarktungs-Know-how in die Waagschale werfen kann. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so einen herausfordernden Job für mich in der Region gibt. Daher freue ich mich riesig auf die anstehenden Aufgaben.“

        Neben seinem Fachwissen, seiner Erfahrung und seiner mitreißenden Art bringt Birger auch eine enge Verbindung zur Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) mit. Hier setzt er seine 2003 begonnene Fachdozententätigkeit im Bereich „Digitales Marketing“ fort. Und kann dadurch helfen, den bereits bestehenden Kontakt von milch & zucker zur Hochschule und zu den Studierenden zu vertiefen.Kontakt:

        Birger Schnepp
        Director Marketing
        milch & zucker  

        Tel. (+49)-641-30020-533
        Mob. (+49)-172-6772186 
        birger.schnepp@milchundzucker.de

        Birger Schnepp Director Marketing bei milch & zucker

        Wir stellen vor: JoinVision – unser „Preferred Partner“ für CV-Parsing

        Einfach, intuitiv und schnell: Mit BeeSite und JoinVision die Candidate Experience optimieren

        Bewerber sind genervt, wenn sie immer wieder aufs Neue ihre Infos aus dem Lebenslauf in ein Formular eintippen müssen. Umso schöner also, wenn das Ganze mit nur einem Klick funktioniert. Weil ein sogenannter CV-Parser automatisch die benötigten Daten aus den Bewerbungsunterlagen extrahiert und sich das Formular quasi von selbst befüllt. Selbstverständlich kann der Bewerber anschließend noch prüfen, ob er die Informationen ändern oder ergänzen möchte.

        Für die Recruiting-Lösung „BeeSite Recruiting Edition“ arbeitet milch & zucker dabei bevorzugt mit dem Produkt „CVlizer“ des Partnerunternehmens JoinVision aus Wien. Damit wird die seit Jahren in der BeeSite angebotene CV-Parsing-Anbindung nun durch eine enge Kooperation gefestigt.

        Dazu sagt Wolfgang Gastager, Managing Director bei JoinVision: „Mit milch & zucker stimmt ganz einfach die Chemie und wir blicken bereits auf einige Jahre sehr guter, partnerschaftlicher Zusammenarbeit zurück. Durch unsere perfekt aufeinander abgestimmten mehrdimensionalen Recruiting-Lösungen decken wir die Bedürfnisse unserer Kunden optimal ab.“

         Zusammenspiel führender Technologien

        Die BeeSite Recruiting Edition von milch & zucker gehört zu den mehrfach ausgezeichneten Bewerbermanagementsystemen Deutschlands. Und JoinVision ist seit vielen Jahren einer der tonangebenden Anbieter mehrsprachiger semantischer Parsing- und Extraktionssoftware im HR-Bereich. Um die Daten von Bewerbungen zu prozessieren, spielen somit zwei führende Technologien zusammen und ergänzen sich perfekt.

        Dabei kommt ein CV-Parsing nicht nur Bewerbern zugute. Auch Recruiter können das CV-Parsing perfekt nutzen, zum Beispiel bei E-Mail-Bewerbungen. Statt alles abzutippen, lassen sich die Anhänge einfach parsen und damit die Bewerbungsprofile bequem und schnell ausfüllen. Wie praktisch, dass BeeSite dafür automatisch Anhänge aus einer E-Mail-Bewerbung herausziehen und an ein – zunächst noch fast leeres – Profil anhängen kann. In Kombination mit dem Parsing werden die Daten dann extrahiert und strukturiert im Bewerbungsprofil angezeigt. Eine enorme Zeitersparnis.

        Verbesserte Candidate und Recruiter Experience

        Ingolf Teetz, Co-Founder und CEO von milch & zucker, unterstreicht die Vorteile der Parsing-Technologie für Unternehmen: „Eine gute Candidate Experience ist das A und O. Langwierige Bewerbungsprozesse schrecken nachweislich gute Kandidaten ab. Durch die Partnerschaft mit JoinVision können wir an einer entscheidenden Stelle ansetzen, um eine schnelle Bewerbung zu ermöglichen.“

        Die Parsing-Technologie von JoinVision ist unter anderem bei den milch & zucker Kunden Lufthansa und TÜV Hessen erfolgreich im Einsatz. Die automatische und KI-unterstützte Erfassung von Lebensläufen in Sekunden-Bruchteilen überzeugt dort täglich mit ihren Vorteilen:

        • Bewerber können sich schneller und bequemer bewerben.
        • Recruiter bearbeiten E-Mail-Bewerbungen effizienter und sparen Zeit.
        Mehr Infos zur BeeSite Recruiting Edition: https://www.milchundzucker.de/produkte/.
        milch & zucker ist Partner von JoinVision

        Innovator des Jahres? Können wir. Und das zum 5. Mal in Folge!

        Yes – wir haben es wieder geschafft! milch & zucker gehört zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands. Im diesjährigen Innovationsreport sind wir in der Kategorie Professional Services & Outsourcing einer der Top-Innovatoren bei Unternehmen bis zu 250 Mitarbeiter.

        Was genau steckt hinter unserer Nominierung? Gemeinsam mit dem Datenanalysehaus Statista kürt das Wirtschaftsmagazin Capital in diesem Jahr zum ersten Mal die innovativsten Unternehmen Deutschlands. Statista führt diese Erhebung seit 2014 jährlich durch, in den vergangenen Jahren mit brand eins.

        Am Anfang des Auswahlprozesses stand diesmal eine Liste von 1781 Unternehmen mit Hauptsitz oder Niederlassung in Deutschland, die als besonders innovativ in Erscheinung getreten sind. Fachexperten wurden gebeten, Unternehmen zu empfehlen, die durch intelligente Produkte und Dienstleistungen, fortschrittliche Prozesse oder eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur auffallen. Die Ergebnisse wurden zusammengeführt und daraus ein Ranking erstellt. Unsere Nominierung haben wir daher Experten zu verdanken, die uns in dieser Kategorie für besonders innovativ halten.

        Artikel und weitere Informationen findest du hier.

        Innovator des Jahres 2020

        Recruiting.Land – der neue Hotspot für HR Professionals

        Recruiting.Land – die neue Online-Plattform für Personaler!

        milch & zucker schließt sich mit Firstbird und 25 anderen HR-Tech- und Beratungsunternehmen weltweit zusammen und gründet ein neues Recruiting-Medium: Recruiting.Land bietet eine Vielzahl an Live-Events, Artikeln und Podcasts rund um Talent Management, Employer Branding und Recruiting. Seit 2019 kann das digitale Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter Programm von Firstbird in unsere Recruiting-Software und BeeSite-Produktfamilie integriert werden. Nun gehen wir einen Schritt weiter und bündeln unser Wissen. Die neue Online-Plattfrom Recruiting.Land bietet HR-Verantwortlichen kostenlos Wissen über Trends und Neuigkeiten aus dem HR-Bereich– bequem von Zuhause aus.„Wir sind sehr gerne vom Start weg dabei und stellen unsere HR-Tech-Expertise mit ausgewählten Beiträgen zur Verfügung. Zwanzig Jahre Erfahrung bei milch & zucker und frische Ideen vom Startup Firstbird ergänzen sich zu spannenden Insights und bieten jede Menge Know-How-Transfer“, freut sich Ingolf Teetz, CEO von milch & zucker auf die neue Content-Plattform.Mehr Informationen gibt es unter https://www.firstbird.com/de/recruiting-land-online-plattform/.
        Recruiting-Land: Die Online-Plattform für Personaler

        Ingolf Teetz auch 2020 im Vorstand des HR Open Standards Consortium

        From left: Jan-Willem Van der Boom, Bon Idziak, Jim Elder, Kim Bartkus, Ingolf Teetz, (c) HR Open Standards Consortium
        Für 2020 ist unser milch & zucker Vorstand Ingolf Teetz weiterhin im Vorstand des HR Open Standards Consortiums vertreten. Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Konsortium umfasst seine Mitgliedschaft im Vorstand (Board of Directors) und die Vertretung des Konsortiums bei internationalen Veranstaltungen durch milch & zucker.

        Das HR Open Standards Consortium ist das einzige globale Netzwerk von HR-Technologieexperten, das sich der führenden Rolle bei der fortlaufenden Entwicklung globaler Standards für den Datenaustausch im Personalbereich verschrieben hat. Aktuelle globale HR-Vokabulare werden in einer transparenten und kollaborativen Umgebung entwickelt, die allen HR-Fachleuten und Organisationen kostenlos offen steht.

        Weitere Informationen zu den weiteren Vorstandsmitgliedern und den HR Open Standards findest du hier: https://hropenstandards.org/

        Die Presseinformation zur aktuellen Wahl der Board Member ist hier erschienen: https://www.einpresswire.com/article/506492173/hr-open-standards-consortium-announces-2020-board-of-directors

        HR Open Standards Bord Member

        Round Table zum Thema Employer Branding – Erfolgreiche Marken haben gute Botschafter!

        Acht Experten saßen am HR-Round-Table der Personalwirtschaft und diskutierten über die jüngsten Trends und technische Möglichkeiten in puncto Employer Branding – darunter unser CCO und Strategie-Experte Kai Pawlik. Ein Rückblick:

        Wie sieht Employer Branding heutzutage aus?

        Strategisches Employer Branding ist unumgänglich, um eine starke und vor allem nachhaltige Arbeitgebermarke zu schaffen und die Unternehmenskultur zu präsentieren. Aber wie stellt man sich als attraktiven Arbeitgeber dar, um die besten Talente anzulocken und langfristig an sich zu binden? „Es braucht zwingend den Bau einer vernünftigen Strategie“, sagt Kai Pawlik. Das müsse keine Raketenwissenschaft sein. Aber wenn man als Arbeitgeber wisse, wer man sei und mit welchen Kernbotschaften man potenzielle Kandidaten ansprechen könne, tue man sich mit der Ansprache von Zielgruppen meist leichter. Von der einmal gemachten Grundlagenarbeit könne man jahrelang profitieren, da Entscheidungen für Kommunikationsmittel, -anlässe oder Botschaften einfacher und schneller getroffen werden können. „Eine Arbeitgebermarke bietet idealerweise einen flexiblen Rahmen zur Bearbeitung der Kommunikationsstrategie – kein Korsett. Marken müssen Raum zum Atmen haben. Unterschiedlich ausgeprägte Einzelbotschaften zahlen durchaus sehr gut auf eine Marke ein, wenn sie konzertiert sind und die Marke grundlegend definiert wurde.“

        Individuelle Ansprache und Big Data

        Ein Blick auf den diversen Arbeitsmarkt zeigt, dass man das alte Konzept von klassischen Zielgruppen vielleicht überdenken muss: Es zählt die individuelle Ansprache und das Zuschneiden von Kampagnen auf einzelne Personen. „Ja – es gibt sie, die eher langfristige Kommunikation, die kontinuierlich auf das Arbeitgeber-Image einzahlen und wirken soll. Hierfür sind auch Massenmedien und klassische Praktiken wie Presse- und Lobbyarbeit noch gut geeignet“, erläutert Kai Pawlik. Geht es aber um gezielte Kommunikation für spezielle Berufsprofile oder Regionen, müsse die Kommunikation zwangsläufig fokussiert werden. In Zukunft werden Algorithmen immer besser vorhersagen können, welche Botschaft für wen geeignet ist. Außerdem sammeln wir im Zeitalter der Digitalisierung immer mehr Daten: KPIs, Performancemessung etc. Personal-Verantwortliche müssen in Zukunft mehr Verständnis für Daten und deren Auswertungen aufbringen, um beispielsweise Prozesse optimieren zu können. Laut Kai Pawlik wird HR seit einigen Jahren glücklicherweise wieder etwas Marketing-lastiger. „Und Marketing funktioniert neben aller Kreativität eben über Zahlen und Fakten. Sie entscheiden mit darüber, ob etwas richtig oder falsch ist. Nicht, ob es gefällt oder nicht.“ Insofern könne HR mehr Zahlenaffinität vertragen.

        Fazit

        Employer Branding ist ein weites Feld. Wichtig ist, sich seiner eigenen Arbeitgeber-Identität bewusst zu sein und bestehenden Mitarbeitern wie auch Kandidaten ein Versprechen als Arbeitgeber geben zu können – die EVP. Kai Pawlik sieht noch große Zurückhaltung beim Einsatz von Technologie. Technologie kann dabei helfen, die richtigen Botschaften zur richtigen Zeit an die richtigen Kandidaten zu senden. Aber Technologie ist kein Allheilmittel. „Es ist wie in der klassischen Werbung auch: Man kann den Kunden nur zur Tränke führen. Ob er dann trinkt oder nicht, hängt von vielen weiteren Faktoren ab. Zum Beispiel, ob man die gegebenen Kommunikationsversprechen dann auch einlösen kann“, so Pawlik. „Persönlicher Content hilft dabei, weil er relevant und glaubwürdig ist: Content ist keine Werbung. Und Werbung ist kein Content. Kandidaten können das gut trennen und wissen, was sie wollen: relevante Inhalte, die sie überzeugen“, ist sich der Strategie-Experte sicher. Persönlich bedeutet dabei nicht zwangsläufig „face-to-face“, sondern dass es sich um persönliche Inhalte, etwa von Botschaftern oder Influencern, handelt.
        Je besser, authentischer und kontinuierlicher die Botschafter einer Arbeitgebermarke agieren können, desto erfolgreicher werden sich zukünftig Arbeitgebermarken im „War for Talents“ behaupten.

        HR Round Table zum Thema Employer Branding 2019